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Selten findet man ein Smartphones" target="_blank">Smartphone, das nicht in eine schützende Hülle eingepackt ist. Ob ein feines Lederetui, Schutzhüllen zum Aufklappen oder quietschbunte Schalen, der Markt hat einiges zu bieten. Damit ein optimaler Schutz gewährleistet werden kann, sollte vor dem Kauf einer Handytasche auf die Passgenauigkeit geachtet werden, da sich viele Schutzhüllen in der Regel nur für ein bestimmtes Smartphone-Modell eignen.
 

Robust oder ein Hauch von Nichts

Welche Handytasche die richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab. Zum Beispiel, ob man Outdoor-Schutz benötigt, um das Handy vor Wind und Wetter zu schützen – oder aber eine dünne, kaum auffallende Schutzhülle sucht, die den Marken-Charakter des Smartphones nicht verändert. Letztere werden durch so genannte Bumper, die nur den Rahmen des Telefons umschließen oder transparente Rückcover abgedeckt.

Praktische Etuis für den Transport

Für all diejenigen, die dennoch auf eine permanente Handyhülle verzichten möchten, bieten Etuis eine praktische Alternative. Gerade beim Transport in Hose- oder Handtasche eignen sich die kleinen Taschen optimal, um die teuren Geräte zu schützen und lästigen Kratzern vorzubeugen.

Cleverer Rundumschutz

So genannte Book-Style- oder Flip-Style Cases lassen sich einfach wie ein Buch zur Seite oder nach unten aufklappen und bieten cleveren Rundumschutz. Viele dieser Modelle sind zudem mit einer praktischen Aufstellfunktion oder Einsteckfächern für Kreditkarten oder Geldscheine ausgestattet. So wird das Cover im Handumdrehen zum Handyständer oder Portemonnaie umfunktioniert.

Handyketten

Mit diesen modischen Accessoires tragen Sie Ihr Smartphone ähnlich wie eine Tasche um den Körper. Das Set besteht aus einer Handyhülle, an welchem eine Kordel befestigt ist, die Sie über die Schulter legen.

Ideal zum Joggen und beim Sport

Für Sportler eignen sich Sportarmbänder. Diese lassen sich einfach am Oberarm oder Bein anbringen, ohne dabei die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Damit bleibt der Träger nicht nur während einer Trainingseinheit erreichbar, sondern hat zudem die Möglichkeit mithilfe diverse Apps gezielte Messdaten zu Geschwindigkeit oder Distanz aufzuzeichnen. Da die Bänder direkt am Körper getragen werden, sollte hier vor dem Kauf vor allem auf die verwendeten Materialen, die Erreichbarkeit aller Anschlüsse oder aber eine eventuelle IP-Zertifizierung geachtet werden.